Mit positiven Schwingungen Ziele erreichen? Das geht! Nada brahma, alles schwingt. Erfahre, wie Sound Healing im Coaching & Training zum Einsatz kommen kann und wie Musik und Klang Dein Denken, Fühlen und Handeln in Einklang und in Deine gewünschte Richtung bringen können.
Music was my first love — und war immer Teil meines Lebens. Ich habe in verschiedenen Chören gesungen, Kontrabass im Orchester gespielt und höre laut Spotify so viel Musik wie wenig andere Nutzer*innen. Sogar meine Master-Arbeit habe ich über Sound in der Unternehmenskommunikation geschrieben. Bis heute berührt mich nichts so sehr wie Musik und Klang. Kein Wunder also, dass Klänge auch Teil meines Coachings & Trainings sind. Verdient, denn sie bieten unglaubliches Potential!
Was bewirken Musik und Klang im Coaching?
"Future medicine will be the medicine of frequencies." sagte Einstein. Ich bin bei ihm. Musik macht Stimmung. Bestimmt kennst Du auch Lieder, die ganz bestimmte Emotionen in Dir auslösen oder Dich sofort in vergangene Momente zurückversetzen. Denn Fühlen und Hören sind eng miteinander verknüpft. Es sind die Sinne, die wir als Erste ausbilden. Klänge schaffen es, uns im Ganzen zu berühren und unser Unterbewusstes mitzunehmen. Und sie wirken sofort. Das ist wunderbar, denn so können sie uns unmittelbar dabei unterstützen, alte Muster zu erkennen, aufzulösen und neue zu gestalten — ob im Denken, Fühlen oder Handeln.
Sound Healing im Coaching kann:
- uns mit unserem Körper, unseren Emotionen und unserer Intuition verbinden
- den Alpha-Zustand unseres Gehirns aktivieren und Körper und Geist entspannen
- positive Emotionen und Selbstheilungskräfte fördern
- Ressourcen und Lösungsoptionen aktivieren
- neue Gewohnheiten im Alltag verankern
Coaching mit Klang — wie geht das?
Grundsätzlich kann Klang und Musik auf zwei Arten im Coaching und Training zum Einsatz kommen, rezeptiv und aktiv. Rezeptiv bedeutet: Der oder die Coachee nimmt Musik und Klang wahr, zum Beispiel in einer Klang-Meditation. Aktiv bedeutet: Coachees produzieren aktiv Klänge. Wenn Du jetzt denkst: "Oje, muss ich jetzt im Coaching singen?" Nein! =) Du musst gar nichts. Die Stimme als Instrument im Coaching zu nutzen kann zwar sehr gesund sein (Summen zum Beispiel) und die Selbstwirksamkeit fördern, ist für viele Coachees aber auch eine Hemmschwelle. Sich über Klanginstrumente auszudrücken fällt vielen leichter. Bei mir kannst Du das mit Klangschalen, Körper-Stimmgabeln, Klangspielen, Kalimbas, Ukulelen, Percussion-Instrumenten und Zungentrommeln tun.
Welche Interventionen gibt es im Klang-Coaching?
Klang kann im Coaching besonders zu Beginn einer Session dabei helfen, den Coachee auf die Session "einzustimmen". Vom hektischen Alltagsmodus in Ruhe und Klarheit zu kommen. Das einfache TON-LAUSCHEN mit einer Klangschale zum Beispiel kann uns mit der Einfachheit des Klangs vom Alltagsstress achtsam ins Hier und Jetzt bringen — und unser Nervensystem optimal fürs Coaching & Training vorbereiten. Einen ähnlichen Effekt kann ein kurzes KLANG-BAD haben.
Im Life Design spielen klar definierte Werte und bestärkende Glaubenssätze eine große Rolle. Hier können Coachees beispielsweise durch das VERTONEN VON WERTEN spüren, ob bestimmte Werte wirklich die eigenen sind oder vom Außen übernommen wurden. Außerdem kann Klang Impulse geben, um hinderliche Glaubenssätze gehen zu lassen und neue nachhaltig zu verinnerlichen. Zum Beispiel über das VERTONEN NEUER GLAUBENSSÄTZE UND INTENTIONEN.
Auch KLANG-MEDITATIONEN können im Coaching punkten. Die Kombination aus Klang und Sprache kann Ressourcen aktivieren und Coachees in einen Zustand bringen, in dem sie neue Möglichkeiten und Lösungen erkennen. Klang-Meditation kann gewünschte Emotionen fördern und die Imagination trainieren — als Basis, um Neues gestalten zu können.
Nicht zuletzt kann das Setzen von KLANG-ANKERN dabei helfen, gewünschtes Verhalten im Alltag zu erinnern und umzusetzen.
Du hast Lust, die Kraft der Klänge im Coaching selber zu spüren? Ich freue mich auf Dich!
MACHEN ROCKT!
Katie